Die Lage der Konjunktur sorgt dafür, dass bereits 34 Prozent der Firmen in Aachen, mit exzellenten Bewertungen durch Rating Agenturen, ihre Umsatz- und Gewinnprognosen in den letzten Wochen nach unten korrigiert haben. Dies ist eine deutliche Reaktion auf die abkühlende Konjunktur und lässt auf einen weiteren Abschwung schließen. Prognosen zufolge wird dieser Konjunktureinbruch besonders junge Unternehmen und kleine Familienbetriebe treffen, die nicht die Kapazitäten haben um den Abschwung selbstständig aufzufangen. Experten befürchten nun negative Multiplikatoreffekte aufgrund sinkender Investitionsbereitschaft der Bevölkerung und die deutlich sinkenden Investitionsvolumen der letzten Wochen.
Schlägerei vor Aachener Dom
In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar kam es in der Aachener Innenstadt zu einer Massenschlägerei, die vermutlich durch zwei rivalisierende Karnevalsgesellschaften ausgelöst wurde. Internen Quellen zufolge kochte der Streit über einen angeblich mutwillig beschädigten Festwagen in dieser Nacht hoch, als beide Vereine durch einen Zufall aufeinander trafen. Dem Polizeibericht zufolge gab es 7 leicht und einen Schwerverletzten, der zurzeit noch im Krankenhaus behandelt wird. Die Schlägerei wurde durch die Einsatzkräfte aufgelöst, nachdem ein Anwohner die Beamten informierte.