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Grausamer Mord in Aachen

In der Nacht zum 04.12. ereignete sich im Stadtteil Laurensberg ein grausames Verbrechen.
Heute morgen fand die Polizei die Leiche einer ca. 40 jährigen Frau, die bis zur völligen Unkenntlichkeit entstellt worden war. Die Polizei konnte die Frau noch nicht identifizieren. Gefunden wurde das Opfer in der Nähe des Universitätsklinikums in einer Seitengasse. Beim aktuellen Stand der Ermittlungen ist unklar, ob die Leiche dort abgelegt worden oder vor Ort umgebracht worden ist. Die Ermittler gehen jedoch von einem Gewaltverbrechen mit persönlichem Motiv aus, aufgrund der brachialen Gewalt mit der das Opfer getötet wurde.
Die Polizei erbittet sachdienliche Hinweise über die Identität des Opfers oder Hinweise zum Tathergang aus der Bevölkerung. Eine Belohnung von 5000 Euro für Hinweise die zur Ergreifung des Täters/der Täterin führen wurde ausgesetzt.

Schlägerei in Aachen

Am 10.12.2019 kam es vor einer Gaststätte zu einer Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten. Einige der Männer wurden leicht verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Grund der Schlägerei war offenbar ein heruntergestoßenes Bierglas. Ein Täter ist flüchtig. Der Mann, vermutlich Deutscher, wurde von Zeugen zwischen 1,90-1,95 m groß beschrieben, mit dunkelbrauner Haarfarbe und Vollbart. Zum Tatzeitpunkt trug er einen dunklen Anzug. Der Täter flüchtete in einem schwarzen Volvo älteren Modells. Hinweise nimmt die Polizei auf jeder lokalen Dienststelle oder unter 0241/5684-0 entgegen.

Schusswaffengebrauch nach Verkehrsunfall in Haaren (20.12.2019)

In der vergangenen Nacht kam es im Stadtteil Haaren zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem SUV. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einem Schusswechsel zwischen den Beteiligten, bei denen mindestens eine Person schwer verletzt wurde. Dabei wurden nach Zeugenaussagen Maschinenpistolen und Sturmgewehre genutzt. Auch ein Brandsatz soll genutzt worden sein. Ein versuchtes Tötungsdelikt mit möglicherweise terroristischem Motiv kann nicht ausgeschlossen werden, da vor Ort frische Graffiti mit rechtsradikalen Zeichen und Parolen gefunden wurden. Die Täter sind flüchtig. Eine umgehend eingeleitete Großfahndung blieb ohne Erfolg. Polizei und Staatsschutz haben die Ermittlungen übernommen. Aufgrund der Nähe zu der niederländischen Grenze, ist auch Interpol informiert worden und ermittelt. Es ist in der nächsten Zeit mit verstärkten Grenzkontrollen an der deutsch-niederländisch-belgischen Grenze zu rechnen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um ihre Mithilfe. Die Staatsanwaltschaft hat für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesprochen. Hinweise können in jeder Polizeidienststelle oder unter 0241/44582-0 entgegengenommen werden. Auch ein Onlineformular unter www.onlinedienstepolizei.de ist vorbereitet, wo eventuelle Fotos und Videos vom Tathergang auch anonym hochgeladen werden können.

Wohnungsbrand in Laurensberg

In der Silvesternacht kam es in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Laurensberg, dem aktuellen Stand der Ermittlung nach, zu einem grausamen Verbrechen. Gegen 12 Uhr nachts meldeten Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus eine der Wohnungen in der oberen Etage. Die Feuerwehr konnte den Brand im zweiten Stock zügig unter Kontrolle bringen. Bei den weiteren Ermittlungen stellte sich schnell heraus, dass das Feuer durch Brandstiftung gelegt worden war. Zusätzlich fand man in der Wohnung die Leiche einer Frau, die laut dem Obduktionsbericht einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Ein Zeuge berichtete von einem weiteren Opfer, jedoch ist hier weiteres unbekannt um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung unter der Nummer: 10536/7263282837.